Vorstoss im Zürcher Gemeinderat eingereicht, der fordert, dass sich der Stadtrat beim Bund für eine höhere Kontingente an syrischen Flüchtlingen einsetzt und auch dass dieser die Einreisebestimmungen für Syrierinnen und Syrier lockert.
Ein Vorstoss von meiner Gemeinderatskollegin Gabriela Rothenfluh und mir fordert, dass der FKK-Bereich der Werdinsel als solcher gekennzeichnet wird. Damit wollen wir sicher stellen, dass die bis heute gut funktionierende Durchmischung von nackten Menschen und solchen, die Badehosen tragen, am Südspitz der Werdinsel beibehalten wird.
Durch eine Beschilderung „verirren“ sich keine Personen mehr an den Südspitz, die sich vom Anblick nackter Menschen gestört fühlen könnten.
Ein Verbot des Nacktbadens, wie dies auch per Petition gefordert wird, ist entschieden abzulehnen. Immerhin handelt es sich beim Südspitz um einen kleinen Bereich der Werdinsel, der seit Jahren entsprechend genutzt wird. Familien, die sich durch Nackte gestört fühlen, können auch weiterhin den überwiegenden Grossteil der Werdinsel beanspruchen (wie z.B. die Badi).
Mehr dazu:
Vorstoss im Gemeinderat.
Artikel des Tages-Anzeigers.
Votum im Gemeinderat zur Frage, ob die Behörden die Herkunft von Straftäterinnen und Straftätern veröffentlichen sollen.
Der Gemeinderat verwarf einen entsprechenden Vorstoss der SVP mit 24 zu 91 Stimmen überdeutlich.
Votum im Gemeinderat der Stadt Zürich zur Wertschöpfung der Street Parade. Es wird höchste Zeit, dass die Stadt den Wert der Street Parade anerkennt und sie entsprechend behandelt!
Mein Smartspider zu den Fragen von Smartvote. Die ganzen Fragen und Antworten findet ihr unter diesem Link.
Am 17. April 2013 reichten Samuel Dubno (GLP), Mathias Probst (Grüne) und ich im Zürcher Gemeinderat einen Vorstoss ein, der ein weniger restriktives Betriebskonzept beim geplanten Asylbundeszentrum in Zürich verlangt.
Am 5. Juni 2013 behandelte der Gemeinderat diesen Vorstoss (Votum 1 und Votum 2).
Die Mehrheit des Gemeinderates unterstützte den Vorstoss mit 73 zu 45 Stimmen.
Artikel des Tages-Anzeigers dazu.
Am 6. Feburar 2013 reichten Mario Mariani (CVP) und ich einen Vorstoss im Zürcher Gemeinderat ein, der forderte, dass das Trottior hinter der Bushaltestelle beim Bahnhof Altstetten nicht mehr von Autos befahren werden darf.
Am 27. März 2013 fand die Diskussion im Gemeinderat über diesen Vorstoss statt (Votum 1 und Votum 2).
Die Mehrheit des Gemeinderates unterstützte diesen Vorstoss mit 76 zu 40 Stimmen.
Am 29. Februar 2012 reichten Christine Seidler (SP) und ich einen Vorstoss im Gemeinderat ein, der einen besseren Gesundheitsschutz für alle schwangeren und stillenden Angestellten der Stadt Zürich fordert.
Der Vorstoss wurde schliesslich am 27. März 2013 im Gemeinderat behandelt (Votum 1 und Votum 2).
Die Mehrheit des Parlaments stimmte dem Vorstoss mit 94 zu 24 Stimmen zu.